AusstellungLEGO

SteinCHenwelt GmbH von Andreas Kunz

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Name der Ausstellung als neuer Firmenname

Andreas Kunz, der ehemalige Präsident von SwissLUG, hat sich entschieden, die SteinCHenwelt GmbH zu gründen. Aus seiner Sicht haben sich durch die Grösse der Ausstellung auch die Anforderung an die Organisation und Finanzierung geändert. Er möchte die Organisation deshalb auf eine andere Basis stellen und bietet dem Verein die Organisation und Abwicklung über die neue GmbH an.

Der Verein SwissLUG organisiert seit Jahren die grosse LEGO-Ausstellung SteinCHenwelt.

Gründung der SteinCHenwelt GmbH

Die Gründung der SteinCHenwelt GmbH ist gemäss Andreas ein wichtiger Schritt in die Professionalisierung von LEGO-Ausstellungen in der Schweiz. Die Firma wird sich auf die Organisation von LEGO-Ausstellungen und den Handel mit Spielwaren konzentrieren. Die SteinCHenwelt GmbH wurde gemäss SHAB-Mitteilung am 14.04.2023 gegründet und am 19.04.2023 publiziert.

Entlastung für SwissLUG

Durch die Gründung der SteinCHenwelt GmbH soll der Verein SwissLUG von organisatorischen und finanziellen Aufgaben entlastet werden. Dadurch sollen sich dessen Mitglieder wieder auf die zentralen Dinge und das eigentliche Hobby, dem Bauen mit LEGO, konzentrieren können. Andreas Kunz betont, dass für ihn das Vereinswohl im Vordergrund steht. Die Mitglieder und der Vorstand von SwissLUG sehen der Gründung mit gemischten Gefühlen entgegen, sind aber offen für Gespräche zur Zusammenarbeit.

Neue Website online

Seit gestern ist die neue Website der SteinCHenwelt GmbH online und nebst den Infos zur SteinCHenwelt 2025 ist nun auch der neue Onlineshop verfügbar.

SteinCHenwelt GmbH
Tags: Ausstellung, LEGO, Schweiz, SwissLUG

2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Unglaubliche verarsche vom ehemaligen Präsidenten. Geld Geld und Macht, um mehr geht es nicht.
    Schade dass man so den ehemaligen eigenen Verein verarschen muss.
    Alle im verein waren geschockt.

    Antworten
    • Swiss Brick
      11. August 2023 16:11

      Das viele durch diese Aktionen von Andreas vor den Kopf gestossen sind, ist aus meiner persönlichen Sicht sehr verständlich. Ein Ex-Präsident, der sich nach dem Ausscheiden aus dem Amt als erstes die Markenrechte am Namen der grössten Ausstellung des Vereins sichert und seine Firma ebenfalls danach benennt, hätte auch bei jedem anderen Verein, ohne vorherige Information an die Mitglieder, viel an Vertrauen verloren.

      Antworten

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